Akkordeon

Das Akkordeon wurde 1829 zum ersten Mal als "neues" Instrument zum Patent angemeldet. Es gehört zur Familie der Tasteninstrumente, ist aber wegen des Blasebalgs auch ein Blasinstrument mit freischwingenden Metallzungen. Allgemein bekannt und verbreitet ist das in der Volks- und Unterhaltungsmusik beheimatete „Standardbassakkordeon“, bei dem die linke Hand mittels festgelegten Bässen und Akkorden die Melodien der rechten Hand begleitet.
Das an der Musikschule unterrichtete Konzertakkordeon oder auch Akkordeon mit Melodiebass ermöglicht das Spielen von Melodien mit beiden Händen. Somit können neben anspruchsvoller, original für das Konzertakkordeon geschriebener Literatur auch Klavier- oder Cembalowerke studiert werden.


Unterrichtsorte: Albert-Schweitzer-Schule, Comeniusschule, Linnéschule, Schirn





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